
Welche Kamera für Anfänger soll ich mir für den Einstieg in die Fotografie kaufen?
Zum Anfangen brauchst Du keine teure Kamera. Ein Kamera-Set mit Standard-Objektiv genügt für den Anfang völlig aus. Zum Lernen reicht solch eine Digitalkamera, die Bildqualität ist hier schon optimal, solange Du keine A 1 Poster ausdrucken willst.
Wenn Du mit einem Smartphone oder einer Kompaktkamera schon fotografiert hast, wirst Du Dich mit einer Digital-Spiegelreflexkamera auf ein neues Niveau bringen.
Eine Anfänger-Kamera muss nicht teuer sein.
Das geht bei kleinen Einsteiger-Kameras bei ca. 300–400 EUR los und kann auch 800 bis 1200 EUR für eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger werden.
Je nach Modell.
Meine Empfehlung für den Anfang in der Fotografie.
Kaufe Dir eine Kamera für Anfänger mit APS-C-Sensor, die sind in der oben genannten Preisklasse und haben gerade für den Anfang ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Also: Gib nicht zu viel Geld für Deine Anfänger-Kamera aus.
Es muss nicht zum Anfang die teuerste Spiegelreflex oder eine spiegellose Systemkamera sein. Achte auch auf die Bedienung. Die sollte bei einer Anfänger-Kamera einfach sein.
Eine gute Fotokamera für Anfänger haben Sony, Canon, Nikon, Panasonic, Olympus und weitere im Programm.
Für welche Marke Du Dich bei Deiner Anfänger-Kamera letztlich entscheidest, sollte zweitrangig sein. Wichtig ist, dass sie Dir gut in der Hand liegt und Du die Schalter mit den Fingern leicht bedienen kannst.
Achte jedoch darauf, dass Du das Objektiv an Deiner Kamera tauschen / wechseln kannst. Wenn Du Dich weiterentwickelst in der Fotografie, ist eine Kamera mit Wechsel-Objektiv günstiger. Der Kamera-Body ist nur das Bedienteil, wichtig ist das Objektiv.
Lerne jetzt mit Deinem Kamera-Set umzugehen. Die Objektive an den Kamera-Sets haben meist einen Zoombereich von 18 bis 55 mm.
Spiegelreflexkamera für Einsteiger als Anfängerkamera
Die EOS 250D von Canon ist eine Kamera für Anfänger
Das nur als Beispiel ist eine kleine Spiegelreflexkamera. Technisch gut ausstaffiert, sie bietet viele kreative Möglichkeiten. Die Canon 250D ist eine perfekte Spiegelreflexkamera für Einsteiger. Das Objektiv der Kamera ist ein EF-S 18-55 f/3,5-5,6
Technische Daten der Canon D250
- 24 Megapixel mit APS-C-Sensor
- Das Gewicht liegt bei 449 g
- Bluetooth- und WLAN-fähig
- Verbindung mit Smartphone und Tablet
- Full-HD (60/50p) mit Dual-Pixel AF
- Dreh- und schwenkbares 3„Touchscreen-LCD
- 5 Bilder/Sek.; 3,5 Bilder/Sek. in Live View Servo AF
Mit dem dreh- und schwenkbaren Display kannst Du aus verschiedenen Blickwinkeln fotografieren.
Das Menü gibt praktische Tipps und Hinweise und hilft so, sich weiterzuentwickeln.
Es gibt noch weitere Hersteller, die auch Kameras für Einsteiger im Programm haben, z. B. Nikon, die D3500 oder Sony, die Alpha 6000.
Die Nikon D3500
Nikon D3500: Eine weitere hervorragende DSLR-Kamera für Einsteiger, die einfach zu bedienen ist und einen 24,2-Megapixel-Sensor hat. Sie kann Full-HD-Videos aufnehmen und hat eine lange Akkulaufzeit.
Die Nikon D3500 ist eine beliebte Einsteiger-DSLR-Kamera, die eine Reihe von Funktionen für Einsteiger bietet. Hier sind einige Vorteile der Nikon D3500:
Bildqualität: Die D3500 verfügt über einen APS-C-Sensor mit 24,2 Megapixeln, der detaillierte Bilder mit akkuraten Farben aufnimmt. Außerdem verfügt die Kamera über einen großen ISO-Bereich von 100 bis 25600, sodass Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren können.
Einfach zu bedienen: Die D3500 ist benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Sie verfügt über eine Reihe von Aufnahmemodi, darunter den Guide-Modus, in dem verschiedene Kameraeinstellungen und Funktionen erklärt werden. Obendrein verfügt sie über einen nützlichen eingebauten Blitz, der in einer Vielzahl von Situationen eingesetzt werden kann.
Akkulaufzeit: Die D3500 hat eine lange Akkulaufzeit, mit der Sie mit einer einzigen Ladung bis zu 1550 Aufnahmen machen können.
Schneller Autofokus: Die D3500 verfügt über ein schnelles und präzises Autofokussystem, das Ihr Motiv schnell und einfach erfassen kann. Dies ist besonders bei Aufnahmen von sich bewegenden Motiven nützlich.
Video-Fähigkeiten: Die D3500 kann Full HD 1080p-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Zusätzlich verfügt sie über ein integriertes Mikrofon und einen Anschluss für ein externes Mikrofon.
Auswechselbare Objektive: Die D3500 hat einen Nikon F-Anschluss, d. h. Sie können eine Vielzahl von Wechselobjektiven von Nikon und anderen Herstellern verwenden. Dies gibt Ihnen die Flexibilität, das richtige Objektiv für Ihre Bedürfnisse und Ihren Aufnahmestil zu wählen.
Insgesamt ist die Nikon D3500 eine leistungsfähige und benutzerfreundliche Kamera, die eine gute Bildqualität, eine Reihe von Aufnahmemodi und hilfreiche Funktionen für Anfänger bietet. Sie ist eine großartige Option für alle, die mehr über Fotografie lernen und ihre Fähigkeiten ausbauen möchten.

- Kompaktes und sehr leichtes Gehäuse mit Metallbajonett und tiefem Handgriff für komfortablen Halt sowie großem DX-Format-Sensor mit 24,2 Megapixeln für detailreiche Fotos und Full-HD-Filme
- Das hochpräzise Autofokussystem mit 11 Messfeldern und hoher Empfindlichkeit sorgt für gestochen scharfe Motive, auch während Sie bis zu fünf wunderschöne Bilder pro Sekunde aufnehmen.
- Eingebaute Bluetooth-Schnittstelle, nutzbar über die App SnapBridge für iOS und Android, die eine konstante Verbindung zwischen der Kamera und einem Smartphone oder Tablet herstellt.
- Perfekte Bilder aufzunehmen, ist nur der halbe Spaß. Mit der D3500 können Sie hochqualitative Full-HD-Filme mit großem Detailreichtum und Bildraten bis 60p aufnehmen.
- Lieferumfang: Nikon D3500 Kameragehäuse, Kameragurt, EN-EL14 Akku, MH-24 Ladegerät, AF-P DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR
- Effektiver Bildwinkel - Nikon-DX-Format, Bildwinkel entspricht dem eines Objektivs mit ca. 1,5-facher Brennweite im FX-Format (Vollformat)
Technische Daten der Nikon D3500
- Effektive Auflösung – 24,2 Millionen Pixel
- Sucher – Spiegelreflex-Pentaspiegel-Sucher mit fester Position der Austrittspupille
- Blende – Elektronisch gesteuerte Springblende
- Belichtungszeit – 1/4000 s bis 30 s, Langzeitbelichtung, Schrittweite 1/3 LW
- Messsystem – Matrixmessung, mittenbetonte Messung, Spotmessung
- ISO-Empfindlichkeit-100 bis 25600
- Fokusfelder-11, alle Fokusmessfelder auswählbar
- Gewicht- 415 g
Sony Alpha 6000 als Set mit allem für den Anfang
Sony Alpha a6000: Eine spiegellose Kamera, die kompakt ist und sich leicht transportieren lässt. Sie hat einen 24,3-Megapixel-Sensor und kann Full-HD-Videos aufnehmen. Außerdem verfügt sie über ein schnelles Autofokussystem.
Die Sony Alpha a6000 ist eine beliebte spiegellose Kamera, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Fotografen geeignet ist. Hier sind einige Vorteile der Sony Alpha a6000 Kamera:
Bildqualität: Die a6000 verfügt über einen APS-C-Sensor mit 24,3 Megapixeln, der scharfe und detaillierte Bilder liefert. Die Kamera verfügt außerdem über einen großen ISO-Bereich von 100 bis 25.600, sodass Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren können.
Schneller Autofokus: Die a6000 verfügt über ein schnelles Hybrid-Autofokussystem, das Phasenerkennung und Kontrasterkennung kombiniert. Dadurch kann die Kamera schnell und präzise auf das Motiv fokussieren, was besonders bei Aufnahmen von sich bewegenden Motiven nützlich ist.
Serienaufnahmen: Die a6000 kann im Serienbildmodus bis zu elf Bilder pro Sekunde aufnehmen. Dies eignet sich hervorragend für die Aufnahme von sich schnell bewegenden Motiven oder für die Erstellung einer Reihe von Bildern zur Auswahl.
Kompakt und leicht: Die a6000 ist eine kompakte und leichte Kamera, die sich leicht mitnehmen lässt. Sie eignet sich exzellent für Reisen oder für lange Wanderungen und Spaziergänge.
Video-Fähigkeiten: Die a6000 kann Full HD 1080p-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Außerdem verfügt sie über ein integriertes Mikrofon und einen Blitzschuh zum Anbringen eines externen Mikrofons.
Auswechselbare Objektive: Die a6000 hat einen E-Mount-Anschluss, d. h. Sie können eine Vielzahl von Wechselobjektiven von Sony und anderen Herstellern verwenden. Das gibt Ihnen die Flexibilität, das richtige Objektiv für Ihre Bedürfnisse und Ihren Aufnahmestil zu wählen.
Insgesamt ist die Sony Alpha a6000 eine vielseitige und leistungsfähige Kamera, die eine perfekte Bildqualität, einen schnellen Autofokus und eine Reihe nützlicher Funktionen für die Fotografie und Videografie bietet.
Sony Alpha 6000, eine Kamera für Anfänger, jetzt anschauen *
Technische Daten der Sony Alpha 6000:
- CMOS APS-C Sensor mit 24,3 MP
- Hybrid-Autofokus mit Phasen- und Kontrastdetektion
- Wi-Fi und NFC One-touch
- ISO 100 bis 25600
- Akkulaufzeit für ca. 330 Aufnahmen
- Bildschirm 7,5 cm
- Kameramaße: 12 × 6,69 × 4,51 cm

- Produkt 1: APS-C Sensor: Anzahl der Pixel (effektiv): 24,3 MP; Anzahl der Pixel (gesamt): ca. 24,7 Megapixel
- Produkt 1: Neuer High Speed Hybrid AF (deckt nahezu die ganze Sensorfläche ab)
- Produkt 1: neigbares 7,6 cm (3.0 Zoll) LCD Display mit 921.600 Punkten
- Produkt 1: Full HD Videoaufnahme (50p) (AVCHD)
- Produkt 2: Die große Abdeckung bietet einfachen Zugriff auf Ihre Ausrüstung und schützt Ihre Kamera bzw. Ihrem Camcorder vor Regen oder Sand
- Produkt 2: Dank des Schnellverschlusses verpassen Sie keine Aufnahme mehr
- Produkt 2: Platz für Kamera bzw. Camcorder, Ersatzakku, Ladegerät, HDMI Kabel, Fotozubehör und Speicherkarte. Innenabmessungen: ca 20 x 13 x 14 cm
- Produkt 2: Dank des haltbaren Neoprenstoffs bietet die Tasche hervorragenden Schutz für Ihre Kamera- oder Camcorderausrüstung.

Die Canon EOS Rebel T7
Canon EOS Rebel T7: Dies ist eine großartige Einsteiger-DSLR-Kamera, die einfach zu bedienen ist und eine Vielzahl von Aufnahmemodi bietet. Sie verfügt über einen 24,1-Megapixel-Sensor und kann Full-HD-Videos aufnehmen.
Die Canon EOS Rebel T7 ist eine beliebte Einsteiger-DSLR-Kamera, die eine Reihe von Funktionen für Einsteiger in die Fotografie bietet. Hier sind einige Vorteile der Canon EOS Rebel T7:
Bildqualität: Die T7 verfügt über einen 24,1-Megapixel-APS-C-Sensor, der detaillierte Bilder mit akkuraten Farben aufnimmt. Die Kamera verfügt außerdem über einen großen ISO-Bereich von 100-6400, der auf 12800 erweitert werden kann, so dass Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren können.
Einfach zu bedienen: Die T7 ist benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Sie verfügt über eine Reihe von Aufnahmemodi, darunter die intelligente Szenenautomatik, die die Einstellungen je nach Aufnahmesituation anpasst. Außerdem verfügt sie über einen hilfreichen Feature Guide, der die verschiedenen Kameraeinstellungen und -funktionen erklärt.
Integriertes Wi-Fi und NFC: Die T7 verfügt über integriertes Wi-Fi und NFC, mit denen Sie Ihre Bilder ganz einfach auf Ihr Smartphone oder Tablet übertragen können, um sie in sozialen Medien zu teilen oder Ihre Fotos zu sichern.
Video-Fähigkeiten: Die T7 kann Full HD 1080p-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Außerdem verfügt sie über ein integriertes Mikrofon und einen Anschluss für ein externes Mikrofon.
Akkulaufzeit: Die T7 hat eine lange Akkulaufzeit, mit der Sie bis zu 500 Aufnahmen mit einer einzigen Akkuladung machen können.
Auswechselbare Objektive: Die T7 verfügt über einen Canon EF-S-Anschluss, d. h. Sie können eine Vielzahl von Wechselobjektiven von Canon und anderen Herstellern verwenden. Das gibt Ihnen die Flexibilität, das richtige Objektiv für Ihre Bedürfnisse und Ihren Aufnahmestil zu wählen.
Insgesamt ist die Canon EOS Rebel T7 eine leistungsfähige und benutzerfreundliche Kamera, die eine gute Bildqualität, eine Reihe von Aufnahmemodi und hilfreiche Funktionen für Anfänger bietet.

- Deluxe Bundle mit: EOS 2000D Kameragehäuse, 18–55 mm Objektiv, Weitwinkel, Teleobjektiv, SanDisk 64 GB SDHC-Speicherkarten, gepolsterte Deluxe-Kameratasche, Slave Blitz, 3-teiliges Filterset, extra Akku, High-Speed-USB-Kartenleser, 127 cm Kamerastativ
- 24,1 MP APS-C CMOS-Sensor – DIGIC 4+ Bildprozessor – 7,6 cm (3 Zoll) 920 K Dot-LCD-Monitor
- Full HD 1080p Videoaufnahme bei 30 fps - 9-Punkt-AF-System und AI-Servo AF - erweiterte ISO 12800, 3 fps Aufnahmen
- Integriertes WLAN mit NFC – intelligenter Szenen-Auto-Modus – Basic+ und kreative Auto-Modi – integrierte Funktionsanleitung (evtl. nicht in deutscher Sprache)
- EOS 2000D ist bekannt als EOS Rebel T7 – internationales Modell
Fujifilm X-T200
Fujifilm X-T200: Dies ist eine weitere spiegellose Kamera, die sich hervorragend für Anfänger eignet. Sie hat einen 24,2-Megapixel-Sensor und kann 4K-Videos aufnehmen. Außerdem verfügt sie über einen ausklappbaren Touchscreen für eine einfache Bildgestaltung.
Die Fujifilm X-T200 ist eine beliebte spiegellose Kamera, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Fotografen geeignet ist. Hier sind einige Vorteile der Fujifilm X-T200 Kamera:
Bildqualität: Die X-T200 verfügt über einen APS-C-Sensor mit 24,2 Megapixeln, der scharfe und detaillierte Bilder liefert. Die Kamera verfügt zudem über einen breiten ISO-Bereich von 200 bis 12.800, der auf 100-51.200 erweitert werden kann, sodass Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren können.
Einfach zu bedienen: Die X-T200 ist benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet. Sie verfügt über eine Reihe von Aufnahmemodi, darunter die erweiterte SR-Automatik, die die Einstellungen an die jeweilige Aufnahmesituation anpasst. Außerdem verfügt sie über einen hochauflösenden Touchscreen, der zum Anpassen der Einstellungen und zum Aufnehmen von Fotos verwendet werden kann.
Schneller Autofokus: Die X-T200 verfügt über ein schnelles und präzises Autofokussystem, das Ihr Motiv schnell und einfach erfassen kann. Dies ist besonders nützlich bei der Aufnahme von sich bewegenden Motiven.
Kompakt und leicht: Die X-T200 ist eine kompakte und leichte Kamera, die Sie leicht mit sich herumtragen können. Sie eignet sich hervorragend für Reisen oder für lange Wanderungen und Spaziergänge.
Video-Fähigkeiten: Die X-T200 kann 4K-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Außerdem verfügt sie über ein eingebautes Mikrofon und einen Anschluss für ein externes Mikrofon.
Filmsimulationsmodi: Die X-T200 verfügt über eine Reihe von Filmsimulationsmodi, die das Aussehen klassischer Fujifilm-Filmmaterialien wie Velvia und Classic Chrome simulieren. So können Sie Ihren Fotos einen einzigartigen und unverwechselbaren Look verleihen.
Auswechselbare Objektive: Die X-T200 hat einen Fujifilm X-Anschluss, was bedeutet, dass Sie eine Vielzahl von Wechselobjektiven von Fujifilm und anderen Herstellern verwenden können. Das gibt Ihnen die Flexibilität, das richtige Objektiv für Ihre Bedürfnisse und Ihren Aufnahmestil zu wählen.
Insgesamt ist die Fujifilm X-T200 eine vielseitige und leistungsfähige Kamera, die eine hervorragende Bildqualität, einen schnellen Autofokus und eine Reihe von nützlichen Funktionen für die Fotografie und Videografie bietet. Sie ist eine gute Wahl für alle, die eine kompakte, einfach zu bedienende Kamera mit vielen kreativen Möglichkeiten suchen.

- 24,2 megapixel aps-c cmos sensor
- 4k/30p videofunktion
- hdr video
- schneller autofokus mit gesichts-/augenerkennung
- 8,9 cm (3,5 zoll) großer, dreh- und schwenkbarer touchscreen mit 180° selfie-funktion
- Auflösung des optischen sensors: 24.2 megapixels
- Optischer zoom: 3.0 multiplier_x
- Suchertyp: OLED Farbsucher
Bridgekamera / Kompaktkamera
Bei Bridgekameras (zu Deutsch-Brückenkameras) kannst Du das Objektiv nicht wechseln. Das heißt: Du musst Dir eine neue Kamera kaufen, wenn Du tiefer in die Materie „Fotografieren“ einsteigen willst. Die Qualität ist der einer Einsteiger-Kamera gleichzusetzen. Die Bridgekamera hat zwar einen größeren optischen Zoom, was verlockend ist. So ist es leicht, ein weit entferntes Motiv nah heranzuholen, das wird sich aber mit der etwas schlechteren Bildqualität rächen.
Hier z. B. die Sony RX 10 IV
Eine intelligente All-in-One-Kompaktkamera. Mit einem hochauflösenden und reaktionsschnellen ZEISS® Vario-Sonnar T* 24–600 mm Zoomobjektiv mit einer Blende von F2.4-4. 20,0-Megapixel-Sensor, ISO von 100 bis 12800, 315 Autofokuspunkten zur Phasendetektion, Serienbildaufnahmen von bis zu 24 Bildern pro Sekunde.
Wo verstaue ich meine Kamera?
Einen kleinen Fotoapparat mit Standardobjektiv bringst Du am besten in einer Kamera-Tasche zum Umhängen* unter. Die sind leicht, haben einige Staufächer und sind schon für ca. 30 EUR zu haben. Für größere Touren und Ausflüge würde ich lediglich einen Fotorucksack mit mehr Platz für alles, was Du sonst noch bei einer Wanderung mitnimmst, nehmen. Du kannst Deine Kamera auch in einen normalen Wanderrucksack stecken, nur würde ich die Kamera mit einem Fleece-Tuch schützen. Das nennt sich: Mikrofaser-Einschlagtuch* mit Klett.
Zurück zur Kamera für Anfänger, was ist daran wichtig:
Gehen wir auf technische Dinge ein, die bedeutend sind.
An beinahe jeder Kamera gibt es ein Modus-Einstellrad, mit dem Du die verschiedenen Modi abstimmen kannst.
M-Modus, hier kannst Du alles manuell einstellen
A-Modus oder auch Av bei Canon Kameras. Da stellst Du die Blende ein. Die Belichtungszeit gibt im A-Modus Deine Kamera vor.
S-Modus, je nach Hersteller kann das auch als T oder Ts bezeichnet sein. Hier wird die Verschlusszeit eingestellt und die Kamera stellt die Blende passend ein.
P-Modus, das ist der Programmautomatik-Modus. Deine Kamera stellt hier die Verschlusszeit und die Blende ein. Du kannst mit dieser Einstellung nur Einfluss auf die ISO-Einstellung nehmen.
Der Modus Auto ist meist grün auf dem Stellrad abgebildet. Ist der Vollautomatik-Modus: Im Vollautomatikmodus nimmt Dir Deine Kamera alle Einstellungen ab. Du hast hier keinen Einfluss mehr auf die Einstellungen. ( Das ist der Modus, den Du schnellstmöglich verlassen solltest)
Autofokus – was bitte ist Autofokus?
Der Autofokus ist ein System, mit dem Deine Kamera automatisch auf ein Motiv fokussiert. Du kannst den Fokus mit Deinem Auge vergleichen. Genau wie Dein Auge arbeitet auch eine Kamera mit Kontrasten. Sobald der Kontrastunterschied maximal ist, ist das ein Zeichen für Deine Kamera, dass das Bild scharf ist.
Den fokussierenden Bereich bestimmt die Kamera anhand der Fokuspunkte. Die Gesamtzahl dieser Fokuspunkte ist vom Hersteller und dem Typ der Kamera abhängig.
Der Autofokus ist eine sehr einfache Möglichkeit, Dein Bild schnell scharfzustellen.
Im Autofokus kannst Du auch je nach Motiv die Einstellungen verändern.
AF-A Fokus – Automatik – hier entscheidet Deine Kamera wieder selbst. Deine Kamera stellt entsprechend auf den AF-S oder den AF-C-Modus je nach Motiv um.
AF-C nachführen- AF, wenn Du schnelle Bewegungen fotografierst, ist der AF-C-Modus einzustellen.
AF-S Einzelbild AF für Motive, die sich nicht bewegen oder in der Porträtfotografie.
MV-Manueller Fokus Im manuellen Fokus fokussierst Du selbst am Objektiv-Rad. Manuell zu fokussieren ist sinnvoll bei schwierigen Lichtsituationen und bei Dunkelheit, wenn der Autofokus nicht trifft oder zu pumpen (vor und zurücklaufen) anfängt.
Was ist noch wichtig zu wissen?
Das Autofokussystem arbeitet nicht in jeder Gegebenheit gleich gut. Wenn beispielsweise zwischen Deinem Motiv und dem Hintergrund nur ein geringer Kontrast besteht, kann Deine Kamera nicht richtig fokussieren. Verwende in solch einem Fall besser den manuellen Fokus. Du fokussierst dann manuell über den Objektivring.
ISO-Einstellungen
Der ISO-Wert ist eine der drei wichtigsten Kameraeinstellungen.
Die Einstellwerte variieren je nach Kamera.
Die Grundeinstellungen, die jede Kamera hat, liegen zwischen:
ISO 100 (sonniger Tag), 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400 (dunkler Abend)
Bei der ISO-Einstellung gibt es Automatik und Manuell.
Bei der ISO-Automatik stellst Du im Kamera-Menü einmal die Werte ein, in denen sich bei Automatikstellung die ISO-Zahl verändern darf. Den kleinsten ISO-Wert, das ist meist ISO 100, und den höchsten ISO-Wert, welcher noch vertretbar mit dem Rauschen ist. Der Wert kann zwischen 1000 und 3200 ISO liegen.
Bedenke bei der ISO-Einstellung:
Wenn Du den ISO-Wert erhöhst, bringt das immer auch Konsequenzen mit sich. Je höher der ISO-Wert ist, umso mehr Rauschen hast Du im Foto.
Das sollte erst mal für den Anfang das Wichtigste gewesen sein. Mit diesen Einstellungen kannst Du die meisten Anforderungen abdecken.
Welche Sensorgrößen gibt es? Welcher ist für mich, genauer gesagt für meine Kamera für Anfänger wichtig?
In Kameras sind unterschiedlich große Sensoren verbaut. Die Sensorgröße wirkt sich auf die Qualität und den Look Deiner Fotos aus.
Fast alle Kamera-Hersteller – egal ob DSLR oder DSLM – setzen auf APS-C (Crop), Micro-Four-Thirds (MFT) oder auf das Vollformat.
Für Dich als Anfänger sollten die drei Sensorgrößen wichtig sein:
- APS-C-Sensor– 60 × 15.60 mm
- MFT-Sensor- 30 × 13.00 mm
- Vollformatsensor– 36.00 × 24.00 mm
Ich würde für eine Anfänger-Kamera eine Kamera mit APS-C-Sensor favorisieren.
Diese Kameras sind preislich für jeden erschwinglich und auch die Objektive, wenn Du welche mal dazukaufst, halten sich preislich im Rahmen.
Der Nachteil an einer Kamera mit APS-C-Sensor ist, dass Du die Brennweite umrechnen musst. Eine Brennweite von z. B. 50 mm am Objektiv eingestellt wirkt wie 75 mm an einer Kleinbildkamera. Also der Verlängerungsfaktor hier 1,5. Bei einer Canon mit Umrechnungsfaktor 1,6 APS-C-Kamera sind das 80 mm.
Wenn du jetzt denkst, super, dann habe ich ja eine längere Brennweite, also ein Tele, – dann liegst Du hier falsch. Die Verwendung eines APS-C-Sensors 1,5 oder 1,6 vergrößert also – im Vergleich zum Vollformatsensor – nicht das Bild. Es ist nur der Eindruck, näher am Bild-Objekt zu sein, der daher rührt, dass die Ränder abgeschnitten werden. Der APS-C-Sensor ist ja kleiner als der Vollformatsensor. Siehe Bild.

Was ist mit dem MFT-Sensor?
Die kleineren Sensoren findest Du meist in Bridgekameras. Was eine Bridgekamera ist, habe ich ja hier schon beschrieben. Das sind Kameras, die sich in ihrer Technik und Qualität unter den APS-C Kameras befinden.
Mein Fazit:
Du wirst mit Sicherheit eine passende Kamera für Anfänger, ob eine Systemkamera oder eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger finden.
Du kannst Dich natürlich auch noch über weitere technische Details informieren. Aber ich meine, das wird Dich am Anfang nur verunsichern. Achte darauf, wenn Du eine Kamera kaufst, dass Dir die Kamera gut in der Hand liegt und Du mit den Schaltern und Einstell-Rädchen gut zurechtkommst.
Am Anfang ist das technische Equipment nicht entscheidend, sondern das, wie und was Du fotografierst.
Fotografieren lernen sollte erst mal im Vordergrund stehen.
So, jetzt geht es los- mach Dich auf den Weg zum tollen Fotografen oder Fotografin.
Ich würde mich freuen, wenn Du mich über Deine Fortschritte beim Fotografieren auf dem Laufenden hältst.
4 thoughts on “Kamera für Anfänger: Welche Digitalkamera für Einsteiger soll ich kaufen?”