Dich hat das Virus der Fotografie auch gepackt. Gerne unterstütze ich dich dabei mit ersten Informationen, zum Thema Fotografiekurs.
Du möchtest Erlebnisse von deinen Urlauben oder das Heranwachsen der Kinder festhalten?
Es gibt auch Menschen, die einen Fotografie-Kurs machen, um ihr selbst gekochtes Essen zu dokumentieren.
Du kannst deine Kreativität in deinen Bildern ausdrücken und deine Erinnerungen festhalten.
Andere haben beim Fotografieren mit ihrem Handy den Spaß an der Fotografie gefunden und beabsichtigen, sich weiterzuentwickeln.
Was ist dein Bestreben, das Fotografieren zu lernen?
Haben es dir Tiere angetan, die du gerne fotografieren möchtest? Was auch immer dich bewegt hat, einen Fotografiekurs zu machen, fange jetzt an.
Die heutigen Kameras sind technisch gut aufgestellt und du kannst super Bilder damit machen. Im Automatik-Modus ist es nur ein Druck auf den Auslöser und du hast schon ein ganz passables Bild auf der Speicherkarte.
Je mehr du fotografierst, umso schneller wirst du an den Punkt der Unzufriedenheit kommen.
Du willst mehr als nur auf den Auslöser drücken.
Fotografiekurs:
Dein Start in die Fotografie 20 Videos- in 3 Stunden werden dir alle Grundlagen über Fotografie gezeigt. Du kannst dich eine Stunde gratis einem Zusammenschnitt widmen.
des Fotografie-Kurses anschauen.
Fotografie Grundlagen – Dein Start in die Fotografie *
Fotografiekurse Zug um Zug lernen
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Diesen Spruch hast du sicherlich schon mal gehört.
Fotografiere so, dass deine Fotos dir selbst gefallen.
Ich habe schon mit Hobby-Fotografen gesprochen, die Kritik an ihren Bildern so ernst nahmen, dass sie das Hobby wieder aufgeben wollten.
Nimm jedoch nur die Kritik ernst von Leuten, die auch was vom Fotografieren verstehen. Kritik ist auch ein Lernprozess. Gewichte die Kritik von Freunden und Verwandten nicht zu hoch, solange sie vom Fotografieren keine Ahnung haben.
Du hast schon eine Kamera?
Zum Fotografieren lernen benötigst du eine Kamera. Ein Handy, mit dem du fotografierst, ist zwar schön, jedoch nichts zum Lernen. Du benötigst auch keine teure Kamera – viele Anfängerfotografen denken, wenn ich gute Bilder machen will, brauche ich auch eine teure Kamera.
Nein, das brauchst du nicht. Prinzipiell kannst du mit jeder Kamera, ob Spiegelreflex oder Systemkamera fotografieren. Die heutigen Kameras haben von ihren Möglichkeiten alles, was du zum Anfang in der Fotografie benötigst.
Solltest du Spaß am Fotografieren bekommen und die Fotografie wird dein großes Hobby, kannst du genauer gesagt auch früher oder später eine teurere Kamera mit verschiedenen Objektiven kaufen.
Du hast dir eine Kamera gekauft!
Jetzt hol die Kamera aus der Verpackung, zeig sie stolz deiner Freundin oder Frau und los. Stopp! Nicht so schnell. Was sind das alles für Schalter und Stellräder? Und wie stelle ich das alles ein?
Drei Tipps, bevor du mit dem Fotografieren anfängst:
- Lese das Handbuch, ja, auch wenn das nicht cool ist, lese das Handbuch. Im Handbuch deiner Kamera stehen die technischen Informationen über deine Kamera und meist auch schon einige Tipps zur Einstellung bei verschiedenen Motiven.
- Schalte die Kamera ein und arbeite dich durch das Menü, lese die einzelnen Punkte noch mal im Handbuch zur Verinnerlichung nach.
- Mache die ersten Bilder und dann Üben, Üben und noch mal Üben.
Je mehr du dich mit deiner Kamera beschäftigst, umso mehr kannst du ihr Potenzial ausschöpfen.
Nimm die Kamera jeden Tag in die Hand und mache ein paar Bilder. Teste alle Einstellungen und sieh dir an, wie/was sich in deinem Bild verändert. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, jedoch nur so lernst du deine Kamera richtig kennen.
Die wichtigsten Kamera-Einstellungen
Grundlegend ist, dass sich die Belichtung deines Bildes aus den drei Faktoren zusammensetzt:
Blende – Verschlusszeit – ISO (Lichtempfindlichkeit).
Die Verschlusszeit
Die Verschlusszeit nimmt Einfluss auf die Lichtmenge, die auf den Sensor fällt. Stellst du die Verschlusszeit kurz ein, etwa eine 1/1000 Sekunde, ist die Belichtungszeit nur einige Millisekunden. Bei langer Verschlusszeit kann die Belichtungszeit 30 Sekunden und in der Bulb-Einstellung sogar einige Minuten sein.
Bei langen Belichtungszeiten kann es zu Verwischungen und unscharfen Bildern kommen. Wenn du einen Wasserfall fotografierst, mit einer langen Belichtungszeit, wirkt das Wasser samtweich. Wenn du jetzt die Verschlusszeit verkürzt auf z. B. 1/500 Sekunden, frierst du das Wasser ein und du kannst die einzelnen Wasserspritzer sehen. Bei beweglichen Motiven wie Menschen oder Tieren, Fahrzeugen… solltest du daher eine kurze Belichtungszeit wählen.
Die Blende
Die Blende ist mit dem Verschluss der Kamera das wichtigste Steuerelement.
Wenn wir von Blende sprechen, sind die Zahlenwerte gemeint, die an der Kamera eingestellt werden, z. B.
1,0 – 1,4 – 2,0 – 2,8 – 4,0 – 5,6 – 8 – 11 – 16 – 22
Je nach Einstellung der Öffnung lässt die Blende mehr oder weniger Licht durch. Je größer die Zahl (Blendenwert) ist, desto kleiner wird die Öffnung der Blende. Das führt gerade bei Anfängern zu Verwirrung.

Merke dir einfach:
Kleiner Blendenwert z. B. 2- große Blendenöffnung im Objektiv.
Großer Blendenwert z. B. 16- kleine Blendenöffnung im Objektiv.
Durch die Blende wirst du dein Foto gestalterisch beeinflussen. So kannst du Unschärfen im Hintergrund erzeugen und dein Motiv freistellen.

ISO-Einstellungen
Die ISO-Einstellung steuert die Lichtempfindlichkeit deines Kamerasensors.
Bei den heutigen Digitalkameras kannst du die Empfindlichkeit flexibel einstellen.
100- 125- 160- 200- 250- 320- 400- 640- 800- 1600- 3200- 6400- 12.800
Die ISO-Einstellung sollte als letztes eingestellt werden. Stelle den ISO-Wert so niedrig wie möglich ein, um eine korrekte Belichtung deines Bildes zu erhalten. Je nach Kamerasensor werden die Bilder ab einem ISO-Wert von ca. 1000 schlechter. Es entsteht Bildrauschen und Farbverpixelung. Das wird bei kleinen Bildern nicht so sehr auffallen, wenn du jedoch große Bilder ausdruckst, wirst du das sehen.
Du kennst jetzt die Zusammenhänge von Blende-Verschlusszeit und ISO
Jetzt hast du die Zusammenhänge und den Einfluss von Blende, Verschlusszeit und ISO verstanden. Wenn du den Zusammenhang einmal verstanden hast, dann wird der Automatik-Modus von dir bestimmt kaum noch benutzt. Beim Fotografieren lernen solltest du dich immer mit den Auswirkungen von Blende, Verschlusszeit und ISO auseinandersetzen.
Wenn du Fotografie lernst, ist es wegweisend, dass du die technischen Grundlagen deiner Kamera auch verinnerlichst. Das sind aber nicht die einzigen Grundlagen, es gibt noch mehr.
Fotografie funktioniert immer nach der gleichen Methode.
Wenn du die Grundlagen kennst, kannst du fotografieren, was du möchtest, du wirst immer ein technisch schönes Bild bekommen.
Finde deine fotografische Richtung
Du musst jedoch erst mal deine Richtung finden, in die du deinen fotografischen Schwerpunkt legst. Damit meine ich, ob du dich mehr für Landschaftsfotografie oder Tierfotografie, Porträt, Produktfotografie oder Makrofotografie entscheidest. Für jeden dieser Bereiche wirst du ein anderes Equipment benötigen.
Bis es so weit ist, beschäftige dich erst mal mit den bildgestalterischen und handwerklichen Aufgaben.
Fotografiekurs
Jetzt musst du das Handwerk lernen. Fotografie, Seminare und Fotografie-Bücher lesen. Du benötigst Grundwissen.
Und zwischendurch wieder Üben. Das Wissen anzulesen, Videos zu sehen ist das eine, aber nur durch Übung verinnerlichst du das gelernte auch.
Teste die fotografische Richtung aus
Die fotografische Richtung finden, hatte ich oben im Artikel schon mal erwähnt. Das finde ich wichtig, deswegen die Wiederholung. Warum das? Als ich meine erste Kamera kaufte, hatte ich keinen Plan. Ich fotografierte einfach drauflos. Alles, was mir vor die Linse kam, wild durcheinander, ohne darüber nachzudenken. Ich hatte zu dieser Zeit mir auch noch keine Gedanken darüber gemacht, Fotografie zu lernen. Vielleicht geht es dir auch so. Dann empfehle ich dir, es mir nachzumachen und alle möglichen Bereiche der Fotografie auszuprobieren.
Fotografie wird in verschiedene Themengebiete unterteilt, wobei jeder Bereich seine eigenen Herausforderungen hat.
Landschaft, Pflanzen, Tiere- Haustier oder im Zoo, Stillleben, Makrofotografie, Porträts.
Frauen fotografieren auch gerne Babys. Männer gehen auf den Sportplatz und fotografieren ein Fußballspiel.
Nimm dir für jedes Thema ein bis zwei Tage vor. Nur so bekommst du ein Gefühl, welche fotografische Richtung dir liegt.
Wo ist das Hauptmotiv in deinem Bild?
Was willst du auf deinem Bild zeigen? Was ist dein Hauptmotiv, wie setzt du es in Szene? Bevor du durch deine Kamera schaust, überlege ich mir, wie ich mein Hauptmotiv in Szene setze und was lasse ich von der Umgebung weg.
Wenn zu viel von der Umgebung mit auf das Bild kommt, wirkt das Foto nicht.
Anfänger haben in der Landschaftsfotografie meist die größten Schwierigkeiten, sie fotografieren die Landschaft und haben kein geeignetes Hauptmotiv.
Achte bei Landschaftsbildern darauf, dass du ein Objekt in den Vordergrund einbeziehst. Es reicht schon ein größerer Stein oder ein Baumstamm, Grasbüschel usw.
Es gibt den Fotografen Spruch:
„Vordergrund macht Bild gesund!“
Jedes Bild, wenn es wirken soll, benötigt ein Hauptmotiv, auf das der Blick des Betrachters gelenkt wird.
Hier in dem Bild von Slowenien von dem See mit der Insel im Vordergrund.
Im Hintergrund Berge, im Vordergrund der See mit der Insel.
Dein Blick wird zuerst auf die Insel gelenkt, bevor du weiter ins Bild hineinschaust. Alle umliegenden Bildelemente müssen das Hauptmotiv stärken.

Hier bei diesem Bild Wiese und Himmel mit Wolken. Es fehlt das Hauptmotiv. Du wirst als Betrachter nicht in das Bild hineingezogen. Hast du gemerkt, wie deine Augen durchs Bild wandern und nach dem Hauptmotiv suchen?

Hast du die beste Perspektive gewählt?
Aus welcher Position machst du die meisten Bilder? Bestimmt stehend auf Augenhöhe- na, habe ich recht- das ist normal. Aus dieser Perspektive siehst du die Welt und so fotografierst du auch. Das ist nicht immer die beste Position zum Fotografieren. Spannende Bilder entstehen, wenn du von dieser, ich sage mal für dich normalen Position abweichst und deine Perspektive änderst.
Probiere mal die Froschperspektive aus, ja, du musst dich dazu auf den Boden legen oder in die Knie gehen, liegend ist das die Froschperspektive. Wenn du kniend oder liegend fotografierst, richte deine Kamera leicht nach oben auf dein Fotomotiv.

Es kann auch eine andere sein, zum Beispiel von oben. Teste es doch mal aus. Suche dir ein Motiv und fotografiere es aus unterschiedlichen Höhen. Vergleiche danach die Bilder und entscheide selbst, was dir am besten gefällt. Das gehört auch zum Fotografieren und Lernen dazu.
Perspektive bei Porträt-Fotografie – Menschen wie Tiere
Bei der Fotografie von Menschen, speziell von Kindern, solltest du auf Augenhöhe fotografieren. Wenn du Kinder von oben nach unten fotografierst, wirkt das Foto nicht. Bilder von oben nach unten lassen Kinder kleiner erscheinen als sie sind, was nicht gerade zu einem schönen Bildausschnitt führt.
Fotografiere auch Tiere auf deren Augenhöhe. Du wirst sehen, dass die Bilder intensiver und echter wirken. Dein Tier, das du fotografierst, wird mehr zur Geltung kommen. Lasse dir genug Platz für die Blickrichtung des Tiers und stelle auf die Augen scharf.
Fotografiekurs online: Video-Workshops kaufen
Du kannst dir auf YouTube Videos anschauen, das ist jedoch meist sehr zeitaufwendig. Es ist auch keine Struktur im Ablauf, damit meine ich, bei einem Video-Workshop bauen die Themen aufeinander auf. So ist dein Lernfortschritt um einiges schneller. Ja, der Workshop kostet einige Euros, die sind jedoch gut angelegt. Das Fotografieren lernen online ist mein Favorit, ich kann lernen, wann es mir passt und ich Zeit dafür habe.
Die Workshops, die ich gekauft habe, wollte ich nicht missen und mein Geld hatte ich in der Ausbildung gut angelegt. Ich habe so schnell mein Ziel erreicht. Heute nach über 20 Jahren Fotografieren kaufe ich mir immer noch Ausbildungsfilme und Bücher. Die Fotografie entwickelt sich ständig weiter.
Nach dem Foto-Workshop
Wenn du deinen Video-Fotografie-Workshop durchgearbeitet hast, gehe sofort ans Üben. Gehe die einzelnen gelernten Schritte noch mal durch und übe, dabei machst du alles nach, nur so verinnerlichst du das Gelernte.
Nimm also regelmäßig die Kamera in die Hand.
Plane Fotoshootings, lade Freunde ein und fotografiere sie. Du kannst auch jemanden in deiner Nähe suchen, der auch eine Fotoausbildung macht und mit dir zusammen übt. Einfach googeln und in Fotoforen suchen. Da gibt es bestimmt jemanden in deiner Nähe.
Das Licht verstehen
Fotografieren geht nur mit Licht. Lerne das Licht zu lesen. Beobachte das Licht zu unterschiedlichen Tageszeiten. Leider wird dieser Punkt immer wieder vernachlässigt.
Allein das Licht ist bei vielen Fotos entscheidend, ob das Bild langweilig oder brillant ist.
Anfänger tun sich meist schwer, das Licht zu lesen.
Schaue dir die Motive an, beachte die Schatten, die Struktur und die Formen. Bei welchem Licht wirkt dein Motiv plastisch, bei welchem Licht wirkt dein Motiv flach? Du kannst dir ein Motiv suchen und mit einem LED-Strahler zum Beispiel um dein Motiv gehen und beobachten, wie sich dein Motiv durch das Licht verändert.
Welche Lichtrichtungen gibt es?
Trifft gerichtetes Licht auf dein Fotomotiv, so ist entscheidend, aus welcher Richtung das Licht im Verhältnis zur Aufnahmerichtung kommt. Im Allgemeinen lassen sich nachfolgende vier Varianten unterscheiden:
- Vorderlicht
- Gegenlicht
- Streiflicht
- Seitenlicht
Neben der Lichtrichtung ist auch die Qualität des Lichts ein wichtiges Kriterium beim Fotografieren.
Hier unterscheidet man zwischen direktem und diffusem Licht.
Das ist beim Thema Licht noch wichtig:
- Aus welcher Richtung kommt das Licht?
- Ist es hartes (12 Uhr mittags) oder weiches (morgens-abends) Licht?
- Die kreative Gestaltung
- Die technische Umsetzung
- Welche Stimmung erzeugt das Licht? Rotes Licht wirkt wärmer als blaues!
Gestalten mit Licht fängt damit an, dass man ein Gespür für außergewöhnliche Lichtsituationen entwickelt.
Licht hat eine enorme Kraft, um Emotionen in einem Foto zu erzeugen.
Um großartige Fotos zu machen, beschäftige dich mit dem Licht.
Ein Fotograf, den ich beim Fotografieren in Südtirol traf, sagte mir:
Schlechtes Licht ist der Feind des Fotografen, gutes Licht der Held jedes deiner Bilder.
Wir waren über drei Stunden morgens im Dunkeln mit der Stirnlampe auf den Berg gegangen und wollten den Sonnenaufgang fotografieren. Als wir oben ankamen, hatte es sich zugezogen und angefangen zu regnen und es war kaum Sicht.
Auch damit musst du beim Fotografieren leben, gerade in den Bergen. Du planst eine Tour, schaust dir den Wetterbericht an und dann kommt alles anders als geplant.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Bildgestaltung/Bildkomposition
Technik und Licht sind nicht alles beim Fotografieren. Auch die Bildgestaltung ist ein wichtiger Bereich, wenn du Fotografieren lernen willst. Die Funktionen von Verschlusszeit, Blende und ISO hast du jetzt drauf. Dann beschäftige dich mit der Bildgestaltung und Bildkomposition.
Bildkomposition sagt aus, dass du dein Bild harmonisch und auch ansprechend gestalten solltest. Es gibt in der Fotografie verschiedene Techniken, die du anwenden kannst. Einige Fotografen sprechen hier auch von Regeln, O. K. Bildgestaltungsregeln kann man so und so sehen. Letzten Endes ist aber keine Regel in der Fotografie felsenfest.
Hier habe ich für dich einige Bildkompositions-Techniken aufgelistet:
- Drittelregel
- Zentrierter Bildaufbau – symmetrische Motive
- Elemente im Vordergrund
- Blick führende Linien
- Muster und Strukturen
- Bild mit dem Motiv ausfüllen
- Bild-Motiv abgrenzen
- Vordergrund – Hintergrund
- Perspektive
- Gib deinem Motiv einen Rahmen- z. B. Äste, Blätter…
- Farbkombinationen
- Goldene Spirale/Goldener Schnitt
Wenn du jetzt zum Fotografieren gehst, dann lies vorher kurz noch einmal diesen Teil des Artikels und gestalte einige Bilder ganz bewusst und strikt nach den Regeln.
Fazit-Fotografiekurs:
Zu Anfang wird die Lernkurve bei dir noch steil sein. Wenn du dranbleibst, lernst du jeden Tag etwas dazu und bist mit Freude dabei. Es wird jedoch auch eine Zeit geben, wo die Euphorie des Fotografierens und des Fotografierens nachlässt.
Wenn du an diesem Punkt bist, kann ich dir nur raten durchzuhalten, den inneren Schweinehund zu überwinden und weiterzumachen. Es wird sich lohnen.
Vergleiche die Fotos, die du gerade gemacht hast, mit den Fotos, die du vor ein- oder zwei Jahren gemacht hast. Du wirst feststellen, dass du vorwärtsgekommen bist. Das motiviert und du wirst weitermachen, davon bin ich überzeugt.
Lege nicht zu viel Gewicht auf die Technik, sondern konzentriere dich darauf, wie und was du fotografierst.
Probiere viele Bildkompositionen aus und fotografiere die Foto-Motive aus verschiedenen Blickwinkeln
Verlasse den Automatik-Modus. Halbautomatik ist O. K., wage dich auch in den M-Modus.
Bilde dich fort. Kaufe dir Fotoworkshop-DVDs oder Fotobücher.
Mache jeden Tag mindestens ein/zwei Bilder
Üben, üben, üben und noch mal üben
Setze dir Ziele und Herausforderungen.
Ich wünsche dir viel Spaß mit der Fotografie und bilde dich weiter. Fotografieren lernen hört nie auf.
Hier habe ich für dich den passenden Anfängerkurs in der Fotografie.
Ich habe mir den Fotografie-Grundlagenkurs angeschaut und bin vom Inhalt und der Menge an Informationen begeistert. Der perfekte Kurs für Fotografie-Anfänger.
20 Videos – in 3 Stunden werden dir alle Grundlagen über Fotografie gezeigt, also alles, was du wissen musst und deine Bilder werden garantiert besser.
Foto-Praxis: Du bekommst die Kontrolle über deine Kamera – raus aus dem Automatik-Modus.
Du bekommst mehr als nur Technik. Der Fokus liegt auf Licht und Bildgestaltung.
Du wirst, wenn es Updates gibt, benachrichtigt und bist immer auf dem neusten Stand.
Hier habe ich dir mal den Kursinhalt aufgelistet.
Kursinhalt von:
Fotografie Grundlagen – Dein Start in die Fotografie
- Kurs Erklärung
- Welche Kamera?
- Kamera bedienen?
- Wie funktioniert eine Kamera?
- Alles Wichtige zu objektiven
- Die Automatik deiner Kamera
- Kontrolliere die Blende?
- Kontrolliere die Zeit
- Halbautomatik
- manuell fotografieren
- ISO-Wert
- ISO-Automatik
- immer korrekt belichten
- der Weißabgleich
- RAW oder JPG?
- Autofokus richtig nutzen
- Nie mehr unscharfe Fotos
- manuell fokussieren
- Serienbild & Zeitauslösung
- Bildgestaltung & Komposition
- Wie funktioniert Licht?
- Abschließende Tipps
Schaue in den Fotografie-Kurs rein und überzeuge dich selbst, du wirst begeistert sein.
Fotografie Grundlagen – Dein Einsteig in die Fotografie*
6 thoughts on “Fotografie Kurs: Das musst du für den Einstieg wissen!”